Leuchten in einheitlicher Formensprache

Kreon symbolisiert die Formensprache der zeitgenössischen Architektur, einer Architektur, die auf rechten Winkeln und geraden Linien basiert. Dieser Formensprache verdanken die Leuchten ihren universellen und zeitlosen Charakter. Hier bestimmen architektonische Prinzipien die Gestaltung der Leuchten, denen sich auch die Leuchtmittel mit ihrem Lichtkegel unterordnen. Kreon-Leuchten sind kein Fremdkörper, sondern gehen eine formale Allianz mit der Architektur ein. Mit Licht gestalten heißt: „tools of light by Kreon“.

Kreon ist der einzige Hersteller, dessen Leuchten für Böden, Decken und Wände in einer konsequent einheitlichen Formensprache erhältlich sind. Die Anwendung von Kreon-Leuchten umfasst damit buchstäblich alle drei Dimensionen. Ausgehend von einer Leuchtenkollektion bieten sich endlose Kombinationsmöglichkeiten. Die kompromisslose Umsetzung der Kreon-Designprinzipien bedeutet, dass jedes Lichtproblem in Übereinstimmung mit den Gestaltungsvorgaben der Architektur gelöst werden kann. Die dreidimensionale Nutzung ermöglicht die Gestaltung unterschiedlichster Lichtsituationen in Analogie zum Tageslicht.

Die geplante Lichtlösung muss die erforderlichen Funktionen erfüllen und ist damit weit mehr als ein rein dekoratives Element. Licht ist Notwendigkeit. Ein entscheidender Ausgangspunkt ist für Kreon die Qualität des erzeugten Lichts. Sie hängt mit dem Winkel des abgestrahlten Lichtes zusammen: Es ist wichtig, dass das angestrahlte Objekt in vorteilhafter Beleuchtung ohne Blendung gezeigt wird. Für jede Situation und für jede Aufgabe gibt es ein dafür geeignetes Leuchtmittel.

Cadre ist eine Hängeleuchte, die eine neue Harmonie zwischen Beleuchtung und Architektur entstehen lässt. Licht wird zu Architektur. Im Gegensatz zu einer traditionellen Hängeleuchte schwebt Cadre nicht im Raum, sondern scheint mit ihm zu verschmelzen. Der durch die Leuchte geschaffene offene Rahmen kommuniziert mit dem Raum, da er gleichzeitig offen und doch geschlossen ist. Cadre kann die Aufmerksamkeit des Betrachters auf ein einzelnes Architekturelement fokussieren.